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ICH UND DAS ALTAGS CAOS
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GESCHICHTEN LIVE

30 Sep.2010 DISER ARTICKEL IST MEINEM OPA GEWIDMET
Mein Opa ist ein absolut COOLER KERL. Mit seinen langen Weisen-Haaren, sein felenden Gebiss, setzt er sein persönlichen Modischen Stadndart. " Ich bin wie ich bin und das ist auch gut so". Und ICH finde das auch.
Er war noch nie in sein Leben besoffen,
und Rauchen mag er auch nicht.
Seine Gesundheit ist besser als von einem Jungspund!
Und Schlaganfälle behandelt er einfach  mit Aspirin.
Er ist die Ruhe in Person. Gedult, und alles mit der Ruhe. Das ist mein Opa.
Er ist in sein Leben sehr viel gereist, und hat viele Abenteuer-Geschichten erlebt. Und immer wen ich ihn Besuchen gehe, bekomme ich eine Erzält, in allen einzelheiten wirt sie ausgeschmückt.  Wie so ein richtiger Piraten-Opa mit viel Lebenserfahrung und Geschichten für jede lebenssituation.

So, mein Opa kamm 1 Tag befor ich abgeflogen bin zu mir Nahause und brachte einen Umschlag mit sich. Und dan fing er an die Geschichte von dem inhalt das Umschlags zu erzälen (OPA ich versuche so genau wie möglich die Geschichte wider zu geben, bitte Korigier mich oke fals ich etwas Falsch widergebe) :

Er war jahr sehr oft auf Reisen und auch in der USA  und da hatte er US und Canadische Doller übrich gehabt. Und weil das umtauschen teuer ist, hat er das ganse Gelt in ein Mameladenglass gesteckt und im Garten vergraben, für die neste Reise.

Und nach einem Hochwasser hatte er es nicht mehr gefunden und nach vielen jahren schon fast vergessen.
Ein Paar Hundert Doller in ein Mameladenglas, warteten daruf wider neu als Schatz gefunden zu werden.
Und da fand er es plötzlich widen, beim Umgraben das Gartens, gans zufälich.
Über die lange Zeit ist Wasser in das Glass gekommen, was dem Geld etwas zu gesetzt hat. Würmer und die Feuchtikeit haben es langsam zerfessen. Aber nur Fast!!!!
Ein bischen war noch übrich von den Paar-hunder-Dollern. Also genauer gesagt war das ganse geld noch übrich. Aber WIE  !!!!







Morgen werde ich zur Bank gehen und Versuchen das Geld Umzutauschen. Ich weis zwar noch nicht wie ich den Bänker erklären soll, wie das Passirt ist ,am Besten Genau so wie eben, aber es wirt schon klappen. VORTSETZUNG FOLGT!!!!

(AN OPA: Dise Storry ist einfach das GEILste und LUSTIGSTE was ich Seit lange gesehen und gehört hab!!!! 10000  DANKE SCHÖN !!!!! Und ich bin auf das Gesicht das Bänkers Gespannt, wen er die Dollers aus Packt. Opa das wirt einfach nur Unglaublich sein !!!!Ich versuche ein Foto zu machen Oke.
1000 Luft- Post-Küsse Nina)


13 Nov 2010 INDIANER
Die Ureinwohner von Amerika sind vor ungefär 20.000 Jahren über Sabierien nach Amerika gelangt. Zu der zeit war eine grosse Eiszeit, Fast gans Eurpar und Nord Amerika lag unter einer Kilometer dicken Eisschicht. Dadurch ist der Meeres Spiegel trastisch gesunken und  eine Landbrücke ist von Sebirien nach Alaska enstanden. So konten die ersten Menschen einfach nach Amerika rüber laufen.Bis nach Alaska und dort fing das Eis an. Als das Eis abschmoltz schlos sich die Landbrücke wider und die Menschen konnten weiter und haben Amerika befölkert.
Aber auch von der Anderen seite sind Menschen rüber gekommen, von Europer an die Küste von Canada.Es wird vermutet bei der jahrkt von Wild, die sie Verfolgt haben.
Das weis man so genau weil sie Sperspitzen aus Stein verglichen haben und dise aus 2 Richtungen kommen. Und auch DNA Test bestetigen  dise Theorien.
Als die Europeher kammen gab es um die 500 Indianer Stämme warscheinlich noch mehr.
Die Indianner waren fande ich ein sehr vortschritliches Volg in bestimmten hinsichten.Nicht alle Indianer sind mit Tippi und Pferd durch die gegend gezogen.
Es gab auch Indianer Stämme die haben Dörfer, teilweise ganse Städte gebaut. Dir Frau würde als Gleichberechtigt gesehen und teilweise geheilicht wei sie Kinderbekommen kann.
Frauen hatten die Fürungs-Positonen, und als die Europeher kammen und dan einen Frau teilweise als Ansprechpartner hatten, konnten die das nicht nachvollziehen und verstehen. Die gleichbrechtigte frau gab es zu disen zeiten in Europer nicht und mit einer starken Indiner-Weib haben die nicht gerechnet.
Pokerhontas gab es wirklich.
Zittat aus Wikipedia:

"Nach dem Bericht des Kapitäns John Smith soll Pocahontas diesen durch persönliches Eingreifen vor dem Tod gerettet haben, indem sie sich schützend vor ihn warf, als Pocahontas' Vater ihn töten wollte.

1613 lockten die Engländer sie auf ein Schiff. Zunächst als Geisel gefangen gehalten, taufte man sie als Prinzessin Rebecca christlich und verheiratete sie 1614 mit dem Virginia-PflanzerJohn Rolfe. Als Botschafterin ihres königlichen Vaters kam sie an den englischen Königshof. Dort wurde Pocahontas 1616 als einzige vom britischen Königshaus anerkannte „Indianerprinzessin“ und Botschafterin ihres „königlichen“ Vaters Powhatan bei Hofe empfangen. Aufgrund ihrer Anmut und ihres aufgeweckten Geistes war sie unter den Adeligen sehr beliebt, dennoch missbilligte der Hof Rolfes Heirat mit Pocahontas, da diese im Gegensatz zu ihm von königlichem Geblüt war. Pocahontas, jetzt Rebecca Rolfe genannt, verstarb kurz nach dem Antritt der Rückreise nach Virginia, in Gravesend (im Nordwesten der Grafschaft Kent). Als Ursache für ihren frühen Tod werden je nach Quelle Lungenentzündung, Tuberkulose, Typhus oder die Pocken genannt."
So viel zu Pokerhntas.

In manch anderen Indianer Stämme gab  es den Mann mit 2 Seelen. Er verkörperte Frau und Mann. Er liebte andere Männer (Schwul). Sie wurden sehr hoch angesehen, und wurden oft als Schermanen, Medizienmänner, oder Berater das Heuptling eingesetzt. Es war sehr Strebenswerd.

Mehr, ein andermal.

24 Nov.2010  Thanksgiving Story
Immer der 4 Donnastag im Nov. ist Thanksgiving. Also Morgen.
Erntedankfest  aber nicht wie in Deutschland sondern auch zum Dank für die Indianer.
Und jetzt die Geschichte:


The First Thanksgiving

by Nora Smith

Nearly four hundred years ago, a great many of the people in England were very unhappy because their king would not let them pray to God as they liked. The king said they must use the same prayers that he did; and if they would not do this, they were often thrown into prison, or perhaps driven away from home.

"Let us go away from this country," said the unhappy Englishmen to each other; and so they left their homes, and went far off to a country called Holland. It was about this time that they began to call themselves "Pilgrims." Pilgrims, you know, are people who are always traveling to find something they love, or to find a land where they can be happier; and these English men and women were journeying, they said, "from place to place, toward heaven, their dearest country."

In Holland, the Pilgrims were quiet and happy for a while, but they were very poor; and when the children began to grow up, they were not like English children, but talked Dutch, like the little ones of Holland, and some grew naughty and did not want to go to church any more.

"This will never do," said the Pilgrim fathers and mothers; so after much talking and thinking and writing they made up their minds to come here to America. They hired two vessels, called the Mayflower and the Speedwell, to take them across the sea; but the Speedwell was not a strong ship, and the captain had to take her home again before she had gone very far.

The Mayflower went back, too. Part of the Speedwell's passengers were given to her, and then she started alone across the great ocean.

There were one hundred people on board - mothers and fathers, brothers and sisters and little children. They were very crowded; it was cold and uncomfortable; the sea was rough, and pitched the Mayflower about, and they were two months sailing over the water.

The children cried many times on the journey, and wished they had never come on the tiresome ship that rocked them so hard, and would not let them keep still a minute.

But they had one pretty plaything to amuse them, for in the middle of the great ocean a Pilgrim baby was born, and they called him "Oceanus," for his birthplace. When the children grew so tired that they were cross and fretful, Oceanus' mother let them come and play with him, and that always brought smiles and happy faces back again.

At last the Mayflower came in sight of land; but if the children had been thinking of grass and flowers and birds, they must have been very much disappointed, for the month was cold November, and there was nothing to be seen but rocks and sand and hard bare ground.

Some of the Pilgrim fathers, with brave Captain Myles Standish at their head, went on shore to see if they could find any houses or white people. But they only saw some wild Indians, who ran away from them, and found some Indian huts and some corn buried in holes in the ground. They went to and fro from the ship three times, till by and by they found a pretty place to live, where there were "fields and little running brooks."

Then at last all the tired Pilgrims landed from the ship on a spot now called Plymouth Rock, and the first house was begun on Christmas Day. But when I tell you how sick they were and how much they suffered that first winter, you will be very sad and sorry for them. The weather was cold, the snow fell fast and thick, the wind was icy, and the Pilgrim fathers had no one to help them cut down the trees and build their church and their houses.

The Pilgrim mothers helped all they could; but they were tired with the long journey, and cold, and hungry too, for no one had the right kind of food to eat, nor even enough of it.

So first one was taken sick, and then another, till half of them were in bed at the same time, Brave Myles Standish and the other soldiers nursed them as well as they knew how; but before spring came half of the people died and had gone at last to "heaven, their dearest country."

But by and by the sun shone more brightly, the snow melted, the leaves began to grow, and sweet spring had come again.

Some friendly Indians had visited the Pilgrims during the winter, and Captain Myles Standish, with several of his men, had returned the visit.

One of the kind Indians was called Squanto, and he came to stay with the Pilgrims, and showed them how to plant their corn, and their pease and wheat and barley.

When the summer came and the days were long and bright, the Pilgrim children were very happy, and they thought Plymouth a lovely place indeed. All kinds of beautiful wild flowers grew at their doors, there were hundreds of birds and butterflies, and the great pine woods were always cool and shady when the sun was too bright.

When it was autumn the fathers gathered the barley and wheat and corn that they had planted, and found that it had grown so well that they would have quite enough for the long winter that was coming.

"Let us thank God for it all," they said. "It is He who has made the sun shine and the rain fall and the corn grow." So they thanked God in their homes and in their little church; the fathers and the mothers and the children thanked Him.

"Then," said the Pilgrim mothers, "let us have a great Thanksgiving party, and invite the friendly Indians, and all rejoice together."

So they had the first Thanksgiving party, and a grand one it was! Four men went out shooting one whole day, and brought back so many wild ducks and geese and great wild turkeys that there was enough for almost a week. There was deer meat also, of course, for there were plenty of fine deer in the forest. Then the Pilgrim mothers made the corn and wheat into bread and cakes, and they had fish and clams from the sea besides.

The friendly Indians all came with their chief Massasoit. Every one came that was invited, and more, I dare say, for there were ninety of them altogether.

They brought five deer with them, that they gave to the Pilgrims; and they must have liked the party very much, for they stayed three days.

Kind as the Indians were, you would have been very much frightened if you had seen them; and the baby Oceanus, who was a year old then, began to cry at first whenever they came near him.

They were dressed in deerskins, and some of them had the furry coat of a wild cat hanging on their arms. Their long black hair fell loose on their shoulders, and was trimmed with feathers or fox-tails. They had their faces painted in all kinds of strange ways, some with black stripes as broad as your finger all up and down them. But whatever they wore, it was their very best, and they had put it on for the Thanksgiving party.

Each meal, before they ate anything, the Pilgrims and the Indians thanked God together for all his goodness. The Indians sang and danced in the evenings, and every day they ran races and played all kinds of games with the children.

Then sometimes the Pilgrims with their guns, and the Indians with their bows and arrows, would see who could shoot farthest and best. So they were glad and merry and thankful for three whole days.

The Pilgrim mothers and fathers had been sick and sad many times since they landed from the Mayflower; they had worked very hard, often had not had enough to eat, and were mournful indeed when their friends died and left them. But now they tried to forget all this, and think only of how good God had been to them; and so they all were happy together at the first Thanksgiving party.

All this happened nearly four hundred years ago, and ever since that time Thanksgiving has been kept in our country.

Every year our fathers and grandfathers and great-grandfathers have "rejoiced together" like the Pilgrims, and have had something to be thankful for each time.

Every year some father has told the story of the brave Pilgrims to his little sons and daughters, and has taught them to be very glad and proud that the Mayflower came sailing to our country so many years ago.

http://www.apples4theteacher.com/holidays/thanksgiving/short-stories/the-first-thanksgiving.html


31 Jan.2011
Dis ist meine Hausarbeit über die Native Peopel in Canlifornien in meiner Antropologie Klasse

Kalifornien ist der 3 Gröste Staat in der USA mit einer Fläche heute  von 423.970 km².  Mit dem Berg Mount Whitney hat Kalifornien den Hösten Berg in der USA und mit den wüste Death Velley den tiefstenpunkt.  Es ligt direckt zwischen zwei tecktonischen Platten und ist somit ein Erdbeben gebiet.

Auch in der Natur ist Californien sehr vielseitich. Das Central Valley war eines der grösten Grasland gebieten dort lebten viele Tierherden wie Hirsche, Elche, Gabebock. Kalifornien hat aber noch mehr zu bieten, alpine Berge, Nebelküsten, heiße Wüsten und das fruchtbare Längstal. In Kalifornien gibt es die höchsten Küstenmammutbäume, die dicksten Riesenmammutbäume und die ältesten Grannen-Kiefern der Welt.

Californien vor 12.000 Jahren, war ein noch Größeres land als heute. Durch die Eiszeit vor 20.000 jahren  ist der Meerespiegel damals um 120-130m Weltweit gesunken. Die wissenschaftler meinen das die Ersten Native Peopel von Ameerika von Sibirien ->über die Beringsstrasse und dann nach Alaska gekommen sind. Die Beringsstrasse  ligt nur 30-50 meeter unetr dem Meerespiegel.

Durch die Vielfeltichkeit  das landes und den vielen Regionen ist es für die  Archlogen nicht immer leicht ihre Daten und Fackten zu erfassen. Aber auch die Indianischen Kulturen sind sehr gemischt unterneinder und jeder hat von einer anderen Kultur ein stück mit  in seiner Kultur, was die arbeit auch nicht erleichtert. Um diese zu enschlüsseln ist einer der Hauptaufgaben von den Archlogen. Damit das gelingen kann  haben sie sich Kalifornien in 15 Teile aufgeteilt, und diese werden wider in 3 Zeitpannen eingeteilt. Early, Middle, Late Horizons

Es gibt mindestens 5 dutzend  native sprachen diese kann man in 6 verschidene Sprachfamilien einteilen. Angefürt wir es von der Hoken-Sprachfailie die den Kopf dieser Sprachfamile bildet. Daraus haben sich gans viele gebildet. Weche die auch noch mit zu den Haupt sprachfamilien gehören sind, Uto-Aztecan, Algonquian-Ritwan und Nadene. Yukian ein Sprachgemix aus all disen sprachen. Der mix aus den vielen verschidenen sprachen ist wür wissenschaftler sehr schwer zu enschlüsseln, und keine leichte arbeit.

Die Ureinwohner  im der anfangs zeitalters das Holocene 8050v.Chr. Zu bestimmten jahreszeiten samelten sie das Getreide und  mahlen es zu Mehl, es wurde Brot daraus gebacken.  Melsteine wurden als beweis gefunden  die das Belegten. An der Küste stand den Ureinwohner das Meer mit dem Fischfang und das Land zum Jagen offen. Man hat Tierkochen gefunden aber beweise das sie Fischfang betrieben haben zu dieser zeit gab es noch nicht.

In der Zeit Earliy Holocene 6500v.Chr fingen  die Meeresspiegel an von dem Schmeltzenen eisketscher zu steigen. Bei der Stadt Santarosae waren eins noch grosse Flechen Land, aber mit den steigenden Meerespigel verschwanden, bis runter zum Baja Kalifornien ganse Landstrich übrich blieben  Channel Islands, sie  sind heute  einer Inselgruppe vor der Küste des südlichen Kaliforniens, insgesamt acht Inseln.  Einst waren sie fast alle mit dem Festland verbunden.

 Die Ureinwohner von der Küste bei San Clemente Island, sie Jagten nun Delfine im tiefen wasser mit Hapunen und Netzten. Sie hatten keinen Anführer und alle waren kleich, es gab auch keine Unterschide, sie  lebten den Egalitarismus. Es gab nicht wirklich regeln auser der stärkste gewinnt. Jemand er ein Guter Jäger wahr, war sehr angesehen und hatte die macht, Jagen war ein Wetkampf. Aber auch andere regeln Männer wurden mit Waffen getöten, und Frauen wurden gesteinicht.

Die Archaische Periode ist eine archäologische Epoche in der Vorgeschichte Nordamerikas und bis Mittelamerika. In Nord Amerika began sie etwa 6000 v. Chr und endete in Kalifornien als die Europäer kammen. Diese  Zeit hat bestimmte Merkmahle. In der Archaischen Periode leben die Menschen weiterhin als Jäger und Sammler , jedoch nimmt die Bedeutung von wildwachsenden Pflanzen gegenüber der Jagd zu. Aber auch das Fischen im tiefen Wasser wurde Praktiziert. Als Technologien standen Steinwerkzeuge und Flechtwerk zur Verfügung, aber auch Boote wurden gebaut. Im Laufe der Epoche entwickeln die Menschen neue Kulturtechniken wie den Bau von Brunnen, am Ende der archaischen Periode liegen erste Anfänge des Ackerbaus, der Keramik und generell der Sesshaftwerdung.

Sierra Nevada ist ein Hochgebirge, der gröste teil ligt in Kalifornien der ander teil in bundesstat Nevada. 3000 jahre v.Chr. in der Sierra Nevada wurde es kühler  und es hat mehr geregnet.Das wegen sind dort mehr Pflantzen gewaxen, was widerum wild angelokt hat , die volge war das sie mehr zum essen hatten. Dadurch ist warscheinlich die Population sehr angestigen. Die Hokan Sprache wurde abgelöst von den Penutian Sprache diese hat sich in gasn zentral Kalifornien ausgebreitet. Es wurden acorns (Eicheln) angebaut diese waren das Grundnarungsmittel. 2500v.Chr konnten sie bis zu 60.000 Tonnen davon warscheinlich Ernten. Häufig kam es durch Blitzschlag zu Bränden, die oft die Eichelernte bedrohten. Ihnen war der Anbau von Feldfrüchten nämlich unbekannt. Um die Eicheln zu retten, legten sie kleine Buschfeuer aus, um altes Strauchwerk kontrolliert abzubrennen. Diese Art einer Feuerökologie verhinderte Großbrände. Durch das Abbrennen der sogenannten Chaparral-Vegetation wurde neues Wachstum gefördert. Das sich nach dem Frühjahrsbrand austreibende frische Grün lockte Jagdwild an. Die Herbstbrände sicherten die Frühjahrskost. Die gelegten Brände im Frühjahr und Herbst vergrößerten planmäßig die Grasflächen für Antilopen, Hirsche und Elche. Das Einsammeln der Eicheln wurde zudem auch erleichtert, da sie erst nach den Bränden reiften. Sie machten Schmuk aus Muscheln. Über die Muschel funde konten die Archologen rausfinden wo sie überal sich ausgebreiet haben.

Early Californien über die Tribelets

In der zeit gab es im Stamm Rangordnungen die vom Vater zum Sohn weiter gegeben wurde.

Chiefs ( Chef/ Boss/ König/ Heuptling)

Lesser elites ( Elite/ Grafen)

Commoners ( Bürger/ Untertahnen)

Slaves (Sklaven)

Anhand von den Mosaikböden haben Archolgen feststellen können, welche klasse wo wohnt. In welchen Raum oder in welcher gegent.

 

Chumach Cullture

Der Stamm der Chumash vom Santa-Barbara-Kanal jagten Hirsche und anderes Kleinwild, für  Wintervorräte an Fleisch und Fellen zu schaffen. Auch Teil der Nahrung war wie bei den meisten kalifornischen Indianern die Eicheln. Im Naturzustand waren diese Früchte ungenießbar, weshalb eine aufwendige Zubereitung notwendig war, um die bittere Gerbsäure aus den Eicheln zu laugen. Die Frauen setzten sich dazu auf Sandbänke und übergoßen mit Hilfe von heißem Wasser das in Gruben liegende grobe Eichelmehl. Dann wurde das abgebrühte Eichelmehl in geflochtenen Körben mit erhitzten Steinen gekocht.

Die Hauptnahrungsquelle der Chumash war jedoch der Fischfang. Die Gewässer vor der Küste gewährleisteten reichen Fischfang, so konnten 125 Fischarten und zahlreiche Meeressäuger wie Delphine, Wale, Seelöwen, Seeottern gefischt und bei Ebbe Miesmuscheln und Austern aufgesammelt werden. Auf Walfang verwendeten die Chumash sieben Meter lange Plankenboote.

Die Häuptlinge (Chiefs) waren die, die wunsten wie man Boote Baut, diese gabe wurde von Vater zum Sohn weiter gegeben. Mit den Booten wurde das Fisching betrieben. Weitreichendes handelsnetzt brachte den Häuptlingen Reichtum und die Autorität aus der Organisation,und der Leistung das Handelns.

Die Dörfer der Chumash hatten bis zu 1.000 Einwohner. Die geschätzte zahl von Menschen die in dieser Kultur lebten ligt insgesamt bei 20.000.
Die Perlen der Olivella-Muscheln von den Kanalinseln dienten als Zahlungsmittel.                                                  
Die Neusten Archologische erkäntnisse, meinen das die Polynesians ( heute:
Französische Polinesien) 800 n.Chr  konntakt mit den Chumash Indiander. Sie sollen  Handwerkszeug und  Sprache ausgetauscht haben. Aber auch wie man besser und ander Boote(Kanus) bauen kann, Sie waren sehr wichtig. Sie sollen soger teilweise mit ihnen bis nach Haweii gereist sein.

Mit der wider Neuendekung Amerikas durch Kulumbus waren die Tage auch für die Indianer Trauriger weise gezählt. Als vor 500 Jahren die Spanischen auf die Chumas trafen wollten sie die Chumas undterkontrolle bringen und sie Religös umerziehen. Sie Spanier Brachten viele Krankheiten mit, gegen die die Chumash keine abwehr hatten. Sehr viel sind gestorben.

 

Der letzte bekannte Yahi-Indianer

Ishi, der letzte bekannte Yahi-Indianer, wurde um 1860–1865 in einem der letzten intakten Dörfer des Yahi-Stammes geboren. Bei einem Überfall wurde der größte Teil des Stammes – u. a. auch Ishis Vater – getötet. Wenige Jahre später waren von den 300–400 Yahi lediglich sieben Personen übrig, außer einer Person alle nahe miteinander verwandt. Diese Kleinstgruppe zog sich aus Angst in das fast unzugängliche Deer-Creek-Tal zurück, um überleben zu können. Die Gruppe verringerte sich mit den Jahren, so dass um 1908 lediglich Ishi, sein Onkel, seine Mutter und seine (dies ist unklar) Kusine oder Schwester übrig blieben. In den vierzig Jahren, die sie sich versteckt gehalten hielten, hatten sie sich mehrere Male neue Zufluchtsstätten gesucht, weil die weiße Zivilisation (Trapper, Landvermesser, Siedler etc.) immer näher kam. Zuletzt lebten sie in einer winzigen Siedlung, die sie im Verborgenen angelegt hatten.

Diese Siedlung wurde durch Landvermesser 1908 entdeckt, die Gruppe floh, musste aber die nicht mehr gehfähige, schwer kranke Mutter zurücklassen. Die Landvermesser erzählten von ihrer Entdeckung und am nächsten Tag machte man sich auf den Weg zu dieser Siedlung . Sie entdeckten die Frau, nahmen sie aber nicht mit, sondern raubten das meiste an Vorräten und Fellen, das die Gruppe für den Winter brauchte. Dadurch war ihr Überleben stark gefährdet. Nach diesem Ereignis blieben zwei Personen der Gruppe, der Onkel und die „Schwester“ verschwunden, wahrscheinlich wurden sie bei der Flucht vom reißenden, nahen Bach weggerissen. Ishi pflegte seine Mutter während der nächsten zwei bis drei Jahre. Dann starb sie, und er lebte allein.

Ishi begab sich aus nicht mehr zu rekonstruierenden Gründen zu den Weißen und wurde am 29. August 1911 in Oroville vom Sheriff in der Nähe des Schlachthofes entdeckt, wo ihn seine Kräfte verließen. Verschreckt mangels gemeinsamer Sprache blieb er einige Tage in Gefangenschaft, bis es dem Anthropologen Thomas T. Waterman gelang, sich auf Basis der Yahi-Sprache mit ihm zu verständigen. Beim Suchen nach Möglichkeiten ihn in verschiedenen Indianersprachen anzusprechen, nannte er das Wort „siwini“ („Gelbholz“), woraufhin Ishi hellhörig wurde. Für den Anthropologen unfassbar, erkannte er, dass hier ein Indianer vor ihm war, dessen Stamm schon seit 40-50 Jahren als ausgestorben galt. Diesem Indianer wurde der Name Ishi, was in Yahi Mensch bedeutet, gegeben, da es in seiner Kultur nicht üblich war, jemanden mit seinem richtigen Namen anzusprechen.

Ishi wurde an das Anthropologische Museum der Kalifornischen Universität in Berkeley, San Francisco gebracht, wo er fortan lebte und Berühmtheit erlangte. Er half den dortigen Anthropologen, insbesondere Alfred Kroeber, beim Studium der Yahi-Sprache und -Gebräuche. Im Gegenzug wurde er in die moderne Zivilisation eingeführt, in der er sich dann auch recht gut zurechtfand.

Weiterhin vermittelte er seine Kenntnisse der klassischen indianischen Jagdtechniken sowie des Baues von Jagdbögen an Saxton Pope, der einer der Pioniere der modernen Jagd mit Pfeil und Bogen war.                                          
Waterman, Kroeber und Pope wurden zu Ishis Freunden.                                    
1916 starb Ishi im Krankenhaus des Parnassus Campus der University of California, Berkeley, an
Tuberkulose.

Vor der Ankunft der Europäer lassen sich mehr als 70 verschiedene Indianer-Stämme  unterscheiden. Die Gesamtzahl der Ureinwohner wird auf über 300.000 geschätzt. Im jahr 1848 Goldsucher und Glücksritter kamen in großer Zahl nach Kalifornien. Die Indianer wurden von der Regierung  verfolgt und vertrieben. Von den rund 150.000 Indianern lebten um 1870 nur noch rund 30.000.

Heute gibt es sie Kaum noch








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